Die Jahresbetriebsstundenzahl sagt aus, wie lange die Wärmepumpe jährlich durchschnittlich in Betrieb ist.
Für ein kleinflächiges Einfamilienhaus (bis 100 m² beheizbare Wohnfläche) ohne Warmwasserbereitung ist von ca. 1800 jährlichen Betriebsstunden auszugehen.
Sollte über die Wärmepumpe auch das Brauch-Warmwasser erzeugt werden, erhöht sich die Betriebsstundenzahl für ein mittleres EFH (bis 150 m² Wohnfläche) auf ca. 2400 im Jahr. Dies bedeutet, dass die Energiequelle "Erdwärmesonden" um 33 % mehr leisten.